Regenbogen der Lust eine erotische Geschichte

Regenbogen der Lust eine erotische Geschichte

Eine erotische Geschichte voller Farben, Verlangen und heimlicher Begierde

Es war einer dieser Sommerabende, an denen die Hitze den Asphalt vibrieren lässt. Die Stadt lag in einem goldenen Dämmerlicht, schwer atmend, schwül – fast wie ein Körper, der kurz vor der Ekstase steht.

Sie stand am Fenster ihres Altbau-Lofts im dritten Stock. Barfuß. Ihre Zehen berührten das kühle Parkett, während ihr Blick durch die offene Fensterscheibe glitt. Die Luft war schwanger mit Spannung, der Himmel übersät mit dunklen Wolken, die sich zu einem Gewitter auftürmten.

Ein einzelner Tropfen fiel. Dann noch einer. Und plötzlich regnete es – ein sanfter, warmer Sommerregen, der nicht kühlte, sondern die Lust auf das, was noch kommen sollte, steigerte. Sie lehnte sich hinaus und roch das feuchte Pflaster, das sich mit dem Duft von blühendem Jasmin vermischte.

Dann sah sie ihn – den Regenbogen. Gewaltig, farbenprächtig, fast überirdisch. Ein Bogen aus Licht, der Himmel und Erde für einen kurzen Moment verband. Etwas in ihr begann zu kribbeln. Eine Erwartung. Ein inneres Brennen, das sich langsam zu einem hungrigen Verlangen auswuchs.

Der Besucher im weißen Hemd

Die Türklingel unterbrach den Moment. Sanft, aber bestimmt. Ein tiefer Atemzug, ein letzter Blick in den Spiegel. Ihre Haare fielen in leichten Wellen über die Schultern, der Seidenmantel umspielte ihren Körper wie flüssiges Licht.

Als sie die Tür öffnete, stand er da. Groß. Dunkle Hose. Weißes Hemd, das vom Regen leicht an seinem muskulösen Oberkörper klebte. Seine Haare feucht, seine Augen dunkel und klar. Kein Wort fiel – doch zwischen ihnen vibrierte es wie Strom.

Er trat ein. Sie schloss die Tür hinter ihm, langsam, mit Bedacht. Ihre Finger streiften dabei leicht seinen Arm – eine bewusste Berührung, ein stummes Signal. Die Atmosphäre war dicht, als könne ein einziges falsches Wort den Zauber zerstören.

Ihre Blicke trafen sich. Er zog sein Jackett aus, ließ es achtlos über die Sessellehne gleiten. Noch immer kein Wort. Nur dieses elektrische Knistern zwischen Haut und Raum.

Entkleidet vom Licht

Sie drehte sich um, ging langsam vor ihm her – hinein in das Wohnzimmer, in dem das flackernde Kerzenlicht Schatten über die Wände tanzen ließ. Die Musik spielte leise im Hintergrund: langsamer Jazz, verführerisch, leicht melancholisch.

Er sah ihr nach, beobachtete jede ihrer Bewegungen, als würde er ein Kunstwerk studieren. Mit einer einzigen, eleganten Bewegung löste sie den Knoten ihres Morgenmantels. Der Stoff glitt zu Boden wie ein Wasserfall aus Seide. Darunter – nichts. Nur sie.

Ihre nackte Haut glänzte im Kerzenlicht, weich und einladend. Keine Unsicherheit, keine Scham. Sie stand da wie eine Göttin, bewusst, stolz, vollkommen in ihrer Sinnlichkeit.

Er trat näher. Zentimeter um Zentimeter. Die Spannung war fast unerträglich – so nah, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Ihre Lippen öffneten sich leicht, nicht um zu sprechen, sondern um zu schmecken.

Der erste Kuss, das erste Feuer

Seine Hand legte sich an ihre Taille. Fest, warm, fordernd. Ihre Lippen fanden sich in einem Kuss, der alles in sich trug: Zurückhaltung, Neugier, Hunger. Es war kein hastiger Kuss, sondern ein langsames Erkunden, ein Versprechen ohne Worte.

Seine Finger fuhren ihren Rücken entlang, spielten mit der Wölbung ihrer Hüften, dem zarten Bogen ihrer Schulterblätter. Ihre Hände wanderten unter sein Hemd, ertasteten die Wärme seiner Haut, die leise bebte.

Er hob sie auf seine Arme, mühelos, als wäre sie federleicht. Trug sie zum Sofa am Fenster, wo der Regenbogen noch immer in voller Pracht über der Stadt thronte – wie ein Wächter der Sinnlichkeit.

Der Regenbogen auf ihrer Haut

Sie ließ sich auf das weiche Polster sinken. Ihre Haare fächerten sich wie ein dunkler Schleier über das Leinen, während er sich über sie beugte. Ihre Blicke hielten sich fest – wie ein Strom, der beide durchzog.

Und dann begann das Spiel:
Er küsste sie unterhalb des Schlüsselbeins – sanft.
Zwischen ihren Brüsten – forschend.
An der Innenseite ihrer Oberschenkel – verlangend.

Jede Farbe des Regenbogens spiegelte sich in einem Moment ihrer Lust wider:

  • Rot – das lodernde Feuer in ihrem Inneren.
  • Orange – die aufsteigende Hitze zwischen ihren Beinen.
  • Gelb – das leuchtende Pulsieren ihrer Nerven.
  • Grün – die wilde Natur ihres Begehrens.
  • Blau – die tiefe Ruhe nach dem ersten Höhepunkt.
  • Violett – die mystische Verbindung ihrer Körper.

Er nahm sich Zeit. Berührte sie nicht nur mit den Händen, sondern mit den Augen, mit dem Atem, mit seinem ganzen Wesen. Ihre Körper verschmolzen – fordernd und zärtlich zugleich, roh und doch voller Gefühl.

Verschmelzung unter dem Himmel

Der Regen prasselte stärker. Blitze zuckten durch die Nacht, während ihre Körper sich in einem uralten Rhythmus bewegten. Keine Worte – nur das Stöhnen, das Raunen, das leise Flüstern der Haut.

Sie krallte sich in seine Schultern, ließ sich fallen, öffnete sich in jeder Hinsicht. Er nahm sie – ganz. Nicht nur körperlich, sondern mit einer Intensität, die weit über den Moment hinausging.

Das Sofa wurde zur Bühne, der Regenbogen zum Symbol, der Augenblick zur Ewigkeit. Sie kamen – einzeln, gemeinsam, ineinander versunken.

Der letzte Blick zum Himmel

Als sie später nebeneinander lagen, nackt, erschöpft, aber erfüllt, war der Regenbogen längst verblasst. Der Himmel war dunkel geworden, die Stadt ruhig.

Er spielte mit einer Haarsträhne, küsste sie auf die Stirn. Kein Gespräch, keine Erklärung. Nur ein gemeinsames Nachbeben, das wie eine leise Melodie im Raum schwebte.

Der Regen war verstummt. Und dennoch hallte etwas nach – ein Gefühl, das nicht mit Worten zu fassen war. Ein Regenbogen der Lust, der für immer zwischen ihnen existieren würde – im Innersten, im Verborgenen, im Glanz der Erinnerung.

Wenn du möchtest, schreibe ich dir gerne eine Fortsetzung oder eine neue Geschichte mit bestimmtem Setting (z. B. „in einem Pariser Hotel“, „auf einem Segelboot“, „im exklusiven Wellness-Resort“) oder passend zu einem bestimmten Charakter wie einer Domina, High-Class-Escort oder Femme fatale. Sag einfach Bescheid!

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