Strap‑On Service: Rollentausch & neue Lustperspektiven
Strap‑on Service im Escort-Kontext
Ein Strap‑on Service im Escort-Bereich bezeichnet eine erotische Dienstleistung, bei der die Escort-Dame einen Umschnalldildo (Strap-on-Dildo) benutzt, um einen Kunden oder Partner anal zu penetrieren. Dieser besondere Service wird oft im Rahmen von Dominanzspielen oder Rollentausch-Fantasien nachgefragt. Häufig spricht man dabei auch von Pegging, insbesondere wenn eine Frau einen Mann mit einem Strap-on befriedigt. In den letzten Jahren hat diese Praktik an Bekanntheit gewonnen und wird zunehmend als aufregende Variante im Escort-Service geschätzt.

Auf einen Blick
Ein Strap‑On Service erlaubt es, die klassische Rollenverteilung umzukehren, indem der tragende Partner mithilfe eines Harness‑Dildos die aktive Penetrationsrolle übernimmt, während der empfangende Partner neue Tiefenreize und lustvolle Kontrollabgabe erlebt. Professionelle Escorts oder Dominas stellen hygienisch aufbereitetes Equipment, reichlich Gleitgel und einfühlsame Anleitung bereit, sodass auch Einsteiger das Spiel sicher und genussvoll erkunden können. Kondome, sorgfältige Toy‑Reinigung und ein klar vereinbartes Safeword gewährleisten Schutz vor Infektionen, maximalen Komfort und ein vertrauensvolles, aufregendes Erlebnis für beide Seiten.
Was ist ein Strap‑on Service?
Ein Strap-on Service ist eine sexuelle Dienstleistung, die vor allem von Escorts im BDSM- und Fetisch-Bereich angeboten wird. Dabei schlüpft die Escort-Dame in die aktive Rolle und dringt mit Hilfe eines Strap-on-Dildos in ihren Gegenüber ein. Diese Dildo-Penetration kann sowohl bei männlichen Kunden als auch – in selteneren Fällen – bei weiblichen Kunden oder Paaren stattfinden. Insbesondere wenn eine Frau einen Mann mit einem Strap-on anally penetriert, spricht man von Pegging. Der Reiz liegt in dem ungewohnten Rollentausch: Die Frau übernimmt den dominanten Part des Penetrierenden, während der Mann den eher passiven, empfangenden Part einnimmt. Ein Strap-on-Dildo ermöglicht diese anal Penetration durch Frauen, da die Frau sich damit einen künstlichen Penis umschnallt. Für viele ist gerade dieser dominante Rollentausch das Spannende an einem Strap-on-Service – er bietet eine neue Erfahrung, die sowohl psychisch als auch physisch äußerst stimulierend sein kann.
Wie läuft ein Strap‑on-Date beim Escort ab?
Der Ablauf eines Strap-on-Dates beim Escort wird im Vorfeld individuell besprochen und an die Wünsche sowie Erfahrungen des Kunden angepasst. Zunächst klären Escort und Kunde offen die Vorlieben, Tabus und Grenzen. Da ein Strap-on-Service oft Teil eines Dominanzspiels ist, wird auch das Rollenspiel oder Szenario vereinbart – manche Kunden bevorzugen eine strenge Femdom Escort-Atmosphäre, andere wünschen sich einen eher spielerischen Umgang. Beim Treffen selbst beginnt man üblicherweise mit entspanntem Kennenlernen und Vorspiel, um Vertrauen aufzubauen. Ist die Stimmung gesetzt, legt die Escort-Dame den Strap-on an. Mit viel Gleitgel und behutsamer Vorbereitung wird dann die anale Penetration eingeleitet. Die Escort-Dame achtet dabei auf das Tempo und die Reaktion des Kunden: Zunächst wird sehr langsam und mit ausreichend Gleitmittel vorgegangen, damit sich der Körper an das Gefühl gewöhnen kann. Beliebte Positionen während des Pegging sind z.B. die Doggy-Style-Position (der Mann auf allen Vieren, die Frau hinter ihm) oder der Mann in Rückenlage mit angehobenen Beinen – entscheidend ist eine komfortable Haltung für beide, in der die Frau das Strap-on sicher führen kann. Während des gesamten Strap-on-Dates bleibt die Kommunikation wichtig: Die Escort-Dame wird immer wieder nachfragen, ob alles angenehm ist, und der Kunde kann jederzeit Signale geben oder eine Pause einlegen. So wird sichergestellt, dass das Strap-on-Erlebnis für beide Seiten lustvoll und sicher verläuft.
Für wen eignet sich Anal Penetration durch Frauen?
Ein Strap-on-Service richtet sich an eine offene, neugierige Kundschaft. Männliche Kunden wählen diesen Service häufig, um die intensive Stimulation der Prostata – oft als männlicher G-Punkt bezeichnet – zu erleben. Durch die anale Penetration können beim Mann sehr sensible Nervenpunkte stimuliert werden, was mitunter zu besonders intensiven Orgasmen führt. Pegging ist somit für Männer interessant, die neue Lustquellen entdecken möchten, ohne dafür einen männlichen Partner zu benötigen. Da die aktive Person eine Frau ist, empfinden heterosexuelle Männer diesen Akt oft als leichter zugänglich – sie können analen Genuss erleben, ohne ihre sexuelle Orientierung infrage zu stellen. Paare nutzen den Strap-on-Service ebenfalls: Manche Paare buchen gemeinsam eine Escort-Dame, um den Mann durch eine dritte Person penetrieren zu lassen, sei es aus Neugier oder weil die Partnerin zuschauen und die Dynamik genießen möchte. Andere Paare wiederum engagieren eine erfahrene Escort, die der Partnerin zeigt, wie sie selbst den Strap-on einsetzen kann – quasi eine Anleitung zu Hause mit professioneller Begleitung. Auch weibliche Kunden können auf ihre Kosten kommen, etwa wenn eine bisexuelle Escort-Dame mit einem Strap-on Vaginal- oder Analpenetration bei der Kundin vornimmt. Hauptsächlich wird der Service aber von Männern nachgefragt, die ihre ersten Strap-on Erfahrungen sammeln möchten oder bereits Gefallen an analem Spiel gefunden haben und dies mit einer professionellen Partnerin ausleben wollen.
Warum reizt dominanter Rollentausch beim Strap‑on?
Der Reiz des dominanten Rollentauschs beim Strap-on-Service entsteht aus der Verschiebung der üblichen Rollenverteilung beim Sex. In klassischen heterosexuellen Begegnungen dringt meist der Mann in die Frau ein. Beim Strap-on- oder Pegging-Erlebnis kehrt sich diese Dynamik um: Plötzlich erlebt der Mann, wie es ist, sich hinzugeben und die Kontrolle abzugeben, während die Frau aktiv eindringt und die Führung übernimmt. Diese Umkehrung kann psychologisch sehr aufregend sein. Viele Männer finden es erotisch, auf diese Weise von einer Frau dominiert zu werden. Es kann Gefühle von Erschaffenheit und Vertrauen auslösen, wenn man sich freiwillig in die passive Rolle begibt und der Partnerin bzw. Escort-Dame die Kontrolle überlässt. Für die Frau – in diesem Fall die Escort-Dame – bedeutet der Strap-on-Rollentausch oft eine Form von erotischer Dominanz: Sie bestimmt das Tempo und den Rhythmus der Penetration und genießt es, den Mann nach ihren Vorstellungen verwöhnen oder auch ein wenig „beherrschen“ zu können. Gerade in einem BDSM-Kontext kann Pegging daher Elemente von Female Domination (Femdom) enthalten, etwa wenn der Mann sich seiner Escort als „devoter Partner“ unterordnet. Allerdings muss Strap-on-Sex nicht zwangsläufig mit strenger Dominanz einhergehen – er kann ebenso spielerisch und liebevoll erfolgen. Viele Paare berichten, dass sie durch den Tausch der Rollen ein besseres Verständnis füreinander entwickeln: Der Mann erfährt am eigenen Leib, wie empfänglich und verwundbar man sich bei Penetration fühlt, während die Frau erlebt, wie es ist, die aktive Rolle zu übernehmen. Dieser Perspektivwechsel kann sexuell und zwischenmenschlich sehr bereichernd sein.
Welche Vorbereitung ist für ein Strap‑on-Date wichtig?
Eine gründliche Vorbereitung sorgt dafür, dass das Strap-on-Date angenehm und sicher verläuft. An erster Stelle steht die Hygiene: Wie bei allen analen Aktivitäten sollte der empfangende Partner sich vorher entleeren und sauber machen. Ein medizinischer Einlauf ist nicht zwingend nötig, aber viele fühlen sich wohler, wenn der Darm gereinigt ist. Die Escort-Dame wird in der Regel ebenfalls auf äußerste Sauberkeit achten und den Umschnalldildo vor dem Einsatz desinfizieren. Gleitgel ist unverzichtbar – und zwar in großzügiger Menge. Da der Anus im Gegensatz zur Vagina keine eigene Feuchtigkeit produziert, kann mangelndes Gleitmittel zu Schmerzen oder Verletzungen führen. Seriöse Escorts haben spezielles Anal-Gleitgel parat und sorgen dafür, dass immer nachgelegt wird, damit die Penetration geschmeidig abläuft. Weiterhin ist es ratsam, als Neuling mit einem kleineren Dildo zu beginnen. Viele Escorts verfügen über verschiedene Aufsätze und Größen für den Strap-on und können anfangs ein dünneres Modell verwenden, um den Einstieg zu erleichtern. Im Verlauf oder bei späteren Treffen kann man sich dann zu größeren Durchmessern steigern, falls gewünscht. Zusätzlich sollte ein Safe-Word oder klares Signal vereinbart werden, falls der Kunde während des Akts abbrechen oder eine Pause einlegen möchte – gerade im Rahmen eines BDSM-Escort ist dies üblich. Schließlich spielt mentale Vorbereitung eine Rolle: Wer ein Strap-on-Date plant, sollte sich darauf einlassen können, Neues zu erleben, und Vertrauen zur Dienstleisterin aufbauen. Gute Escorts führen Erstkunden behutsam an die Erfahrung heran, erklären auf Wunsch den Ablauf und nehmen Hemmungen oder Unsicherheiten ernst. So wird die erste Strap-on Erfahrung zu einem positiven, aufregenden Erlebnis statt zur Überforderung.
Ist Strap‑on-Service dasselbe wie BDSM?
Der Strap-on-Service überschneidet sich oft mit BDSM-Aspekten, muss aber nicht zwangsläufig Teil einer harten BDSM-Session sein. BDSM Escort-Damen bieten Pegging häufig als einen ihrer Dienste an, insbesondere wenn sie in der Rolle der Domina oder Herrin auftreten. In diesem Kontext kann der Strap-on-Akt mit weiteren BDSM-Elementen verbunden sein – etwa Fesseln, verbaler Erniedrigung oder anderen Dominanzritualen, je nach Absprache. Tatsächlich wird Pegging in der Szene häufig der Femdom-Kategorie zugeordnet, da eine Frau die aktive, führende Position einnimmt. Dennoch ist Strap-on-Sex nicht automatisch BDSM. Es kommt ganz auf die Umsetzung an: Einige erleben es einfach als spielerische Variante des Geschlechtsverkehrs mit vertauschten Rollen, ohne Schmerz oder strikte Unterwerfung einzubauen. So kann ein Pärchen oder Kunde den Strap-on-Service genießen, ohne dass ein komplettes Dominanz- und Devotionsspiel daraus wird. Im Escort-Kontext ist es wichtig, dass im Vorfeld besprochen wird, wie soft oder hard das Erlebnis sein soll. Manche Kunden wünschen sich eine liebevolle Atmosphäre, in der lediglich die körperliche Erfahrung der analen Stimulation im Vordergrund steht. Andere hingegen mögen es, wenn die Escort-Dame eine dominante Rolle spielt und das Pegging in ein Machtspiel einbindet. Beides ist legitim. Der Vorteil eines professionellen Escorts ist, dass sie sich flexibel auf die Vorlieben einstellen kann. Zusammengefasst: Strap-on-Service kann Teil eines BDSM-Rollenspiels sein, ist es aber nicht zwangsläufig – er ist ebenso gut außerhalb klassischer BDSM-Rituale als eigenständige Praktik genießbar.
Können Paare einen Strap‑on-Service nutzen?
Ja, Strap-on bei Paaren ist durchaus möglich und wird von einigen Escorts angeboten. Ein häufiger Fall ist, dass ein heterosexuelles Paar gemeinsam eine Escort-Dame bucht, um neue Reize in ihr Liebesleben zu bringen. Hier gibt es verschiedene Konstellationen: In vielen Fällen steht der Mann im Mittelpunkt des Geschehens, indem er von der Escort-Dame mit dem Strap-on penetriert wird, während die Partnerin zuschaut oder ihn zusätzlich stimuliert. Dieses Szenario erlaubt der Frau des Paares, ihren Mann in einer neuen Rolle zu erleben – sie sieht, wie er die passive Position einnimmt – und kann zugleich entlastend sein, da sie die aktive Penetration einer erfahrenen Dritten überlässt. Manche Frauen empfinden es als erotisch, eine andere Frau ihrern Partner „nehmen“ zu sehen, und für den Mann kann es den Reiz erhöhen, vor den Augen der eigenen Partnerin dominiert zu werden. Alternativ kann die Partnerin selbst aktiv werden: Die Escort-Dame bringt in diesem Fall das Equipment mit und leitet die Partnerin an, wie sie den Strap-on anlegt und benutzt. Die Escort fungiert dann eher als Coach oder unterstützt ggf. beim Pegging, während das Paar die Erfahrung miteinander teilt. Auch weibliche Paare oder Konstellationen mit zwei Frauen und einem Mann können den Strap-on-Service einbinden – etwa indem eine Escort-Dame mit Strap-on sowohl männliche als auch weibliche Teilnehmer im Dreier verwöhnt. Wichtig für Paare ist im Vorfeld eine klare Absprache mit der Escort-Dame, damit sich niemand ausgeschlossen oder unwohl fühlt. Ein erfahrenes Escort wird darauf achten, beide Partner einzubeziehen und Eifersucht oder Unsicherheit gar nicht erst aufkommen zu lassen. Richtig umgesetzt, kann ein gemeinsames Pegging-Erlebnis mit einer Escort-Dame für Paare ein intensives, verbindendes Abenteuer sein.
Bieten alle Escorts einen Strap‑on-Service an?
Nicht jede Escort-Dame bietet Strap-on-Service an. Dieser Service erfordert neben dem passenden Equipment auch Erfahrung und die Lust der Escort, eine aktive, oft dominante Rolle zu übernehmen. Viele Escorts, besonders aus dem klassischen Girlfriend-Experience-Bereich, fokussieren sich auf konventionellere Dienste und verzichten auf BDSM- oder Fetischleistungen. Wer gezielt einen Strap-on-Service (Pegging Escort) sucht, sollte daher nach Escorts Ausschau halten, die dies ausdrücklich in ihrem Profil oder Serviceangebot erwähnen. Oftmals sind es Dominas oder Fetisch-Escorts, die mit Begriffen wie „Strap-on“, „Pegging“, „Analspiel“ oder „Rollenspiele“ werben. In großen Städten gibt es spezialisierte Agenturen und Independent-Escorts, die solche besonderen Wünsche erfüllen. Es empfiehlt sich, vor einer Buchung direkt zu fragen, ob Dildo-Penetration bzw. Pegging möglich ist, falls es nicht eindeutig im Inserat steht. Dabei braucht man keine Scheu zu haben – professionelle Escorts begegnen solchen Anfragen offen und diskret. Beachten sollte man, dass ein Strap-on-Date eventuell als Zusatzleistung gilt und mit einem Aufpreis verbunden sein kann, da es in gewisser Weise ein spezieller Fetisch-Service ist. Hat man die richtige Dienstleisterin gefunden, steht einem aufregenden Strap-on-Abenteuer jedoch nichts mehr im Wege.
Fazit
Strap-on-Service im Escort-Kontext eröffnet neugierigen Männern und Paaren die Möglichkeit, einen aufregenden Rollentausch und intensive anale Stimulation zu erleben. Ob als Teil eines dominanten Femdom-Spiels oder als einvernehmliches Experiment außerhalb von BDSM – Pegging durch eine Escort-Dame kann äußerst lustvoll und bereichernd sein. Wichtig sind vorherige Absprachen, Vertrauen und genügend Vorbereitung, damit beide Seiten das Erlebnis genießen. Da nicht jedes Escort diesen Service anbietet, lohnt es sich gezielt nach einer passenden Anbieterin zu suchen, die Erfahrung mit erotischer Dominanz und Strap-on-Spielarten hat. Ist die richtige Partnerin gefunden, steht dem Ausleben dieser besonderen Fantasie nichts mehr im Weg – für viele ein unvergessliches Erlebnis im Reich der BDSM- und Rollenspiel-Escorts.
Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Strap‑On Service?
Ein Strap‑On Service umfasst das erotische Spiel, bei dem eine Person einen Dildo in einem Harness trägt, um den Partner anal oder vaginal zu penetrieren. Professionelle Anbieter stellen passendes Equipment, Gleitmittel und Beratung zur Verfügung – ideal für Paare, die ein Rollentausch‑Szenario ausprobieren oder Singles, die gezielt diese Art von Stimulation erleben möchten.
Wie läuft ein Treffen mit Strap‑On Begleitung ab?
Zu Beginn klären alle Beteiligten Erwartungen, Grenzen und Safeword. Anschließend zeigt die Escort‑Person (oder Domina) das Geschirr, passt es an und erklärt korrekte Anwendung. Ein langsames Vorspielen, reichlich Gleitgel und behutsames Einführen helfen dem empfangenden Part, sich zu entspannen. Stufenweiser Aufbau von Druck und Tempo sorgt dafür, dass Penetration angenehm bleibt. Nach dem Akt werden Toy und Harness mit Desinfektionsmittel gereinigt.
Welche Tipps und Vorsichtsmaßnahmen sind wichtig?
Verwenden Sie immer Kondome auf dem Dildo – besonders bei Anal‑Penetration oder wenn mehrere Körperöffnungen stimuliert werden. Nutzen Sie großzügig wasserbasiertes Gleitgel, um Reibung zu minimieren und Schmerzen zu vermeiden. Achten Sie auf hochwertige Geschirre aus Leder, Silikon oder Neopren, die gut sitzen und leicht zu reinigen sind. Regelmäßige Kommunikation über Komfort und Druckgrad gewährleistet, dass das Strap‑On‑Erlebnis für alle Beteiligten lustvoll und sicher bleibt.

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