Ist Escort strafbar?

Autor
My Divine Escort
Veröffentlicht am
4.7.2025
Zuletzt bearbeitet
23.5.2025

Ist Escort Legal? Rechtliche Einordnung der Escort Dienstleistung

Die gesetzlichen Regelungen zur Prostitution variieren in Europa erheblich von Land zu Land. Prostitution fällt unter eine Dienstleistung, die meist Frauen anbieten und länderabhängig rechtlich unterschiedlich reguliert wird. Es gibt einige Länder, in denen Escort legal ist und andere in denen es strafbar ist.

Auf einen Blick:

In Deutschland ist Escort erlaubt, fällt aber bei sexuellen Dienstleistungen unter das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG). Escort Dienstleistung ist in vielen Ländern legal, jedoch mit unterschiedlichen Regelungen. Besteuerung über Sexsteuer (z. B. „Düsseldorfer Verfahren“, Steuerticket-Automaten in Bonn). Eine gesetzliche Regulierung des Escort-Services schafft Schutz, Rechtssicherheit und wirtschaftliche Vorteile

Ist Escort strafbar?

In Deutschland ist Prostitution legal und unterliegt klaren gesetzlichen Regelungen. Die Ausübung sexueller Dienstleistungen ist gesetzlich erlaubt, solange sie freiwillig erfolgt. Für jede Escort Dame oder Prostituierte, die ihrer Tätigkeit nachgeht, gelten Vorgaben des Prostituiertenschutzgesetzes, das insbesondere den Schutz der Kunden und Dienstleister sowie die Transparenz in der Branche verbessern soll.

Dazu zählt eine behördliche Anmeldepflicht für Prostituierte sowie regelmäßige gesundheitliche Beratungen. Ebenso müssen Betreiber eines entsprechenden Gewerbes, wie Bordelle oder Escort-Agenturen, spezielle Lizenzen beantragen. Darüber hinaus regeln Sperrbezirksverordnungen, in welchen Stadtteilen die Ausübung der Prostitution verboten ist – sogenannte Sperrbezirke, die dem Schutz der öffentlichen Ordnung dienen.

Laut Gesetz ist die Tätigkeit ab dem 18. Lebensjahr erlaubt, sofern die Entscheidung zur Arbeit als Escort Dame frei und selbstbestimmt getroffen wurde. Das Prostituiertenschutzgesetz schreibt außerdem eine gesetzliche Kondompflicht vor, um die Gesundheit aller Beteiligten zu wahren.

Die Zuhälterei ist in Deutschland strafbar, wenn sie mit Ausbeutung oder Zwang einhergeht. Nach § 181a StGB droht bei Verstößen eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren. In schweren Fällen, etwa bei organisierter Kriminalität, sind auch höhere Strafen möglich. Neben der Freiheitsstrafe kann auch eine empfindliche Geldstrafe verhängt werden – sowohl für die Täter als auch für Kunden, die wissentlich mit einer zur Prostitution gezwungenen Person verkehren.

Im Falle eines strafrechtlichen Vorwurfs – etwa wegen Förderung der Prostitution, Missachtung der Anmeldepflicht oder Verletzung von Sperrbezirksregeln – ist es ratsam, einen erfahrenen Anwalt zu konsultieren. Dieser kann im Strafverfahren unterstützen, notwendige Schritte einleiten und Hilfe anbieten. Auch Kunden, die sich unsicher sind, ob ein Angebot legal ist, können sich durch einen Anwalt rechtlich beraten lassen.

Die Gesetzgebung zeigt deutlich, dass freiwillige, selbstbestimmte Escort- und Prostitutionsarbeit erlaubt ist – solange alle Auflagen eingehalten werden und niemand zu einer Tätigkeit gezwungen wird. Wer legal und verantwortungsvoll arbeitet, bewegt sich auf der sicheren Seite.

Das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG)

Das Prostituiertenschutzgesetzt abgekürzt (ProstSchG) wurde am 1. Juli 2017 in Deutschland beschlossen und kümmert sich seit dem darum, dass die Rahmbedingungen für die Ausübung einer sexuellen Dienstleistung kontrolliert und geschützt werden. Das Ziel ist es Prostituierte und Escorts zu schützen, illegale Ausbeutung einzudämmen und für mehr Transparenz in der Branche zu sorgen. Die Frage ob Escort legal ist, kann man somit bestätigen, dennoch muss man sich, wie in vielen anderen Bereichen, an Vorschriften halten und bestimmte Punkte beachten:

Anmeldepflicht

Prostituierte und Escorts müssen sich in ihrer Stadt beim zuständigen Gesundheitsamt melden und einen Termin zur Anmeldung vereinbaren. Die zuständige Beratung inkludiert in jedem Gebiet einer eigenständigen Seite und Telefonnummer, bei der sich die Escorts anonym melden dürfen. Diese sind mit sexuellen Dienstleistungen und dem Prostituiertenschutzgesetzes vertraut und bieten Hilfe und Unterstützung an. Prostitution in Deutschland ist ein wichtiges Thema und betrifft mehr Personen, als man denkt.

Gesundheitliche Beratung

Escorts müssen sich ebenfalls beim zuständigen Amt regelmäßig knapp jedes Jahr gesundheitlich beraten lassen. Diese soll über Infektionsrisiken, Verhütung und gesundheitliche Vorsorgemaßnahmen aufklären und einen Zugang zu medizinischer Hilfe ermöglichen.

Kondompflicht

Der Geschlechtsverkehr oder andere sexuelle Handlungen mit einer Escort, wie dem blasen, die ausgeübt werden, sehen gesetzlich ein Kondom vor. Diese Vorgehensweise soll die Prostituierten in Deutschland vor Infektionen schützen.

Regulierungen der Bordellen und Escort Agenturen

Escort Agenturen und andere Prostitutionsstätten, wie dem Bordell, benötigen eine behördliche Erlaubnis um die Ausübung von sexuellen Dienstleistungen gesetzlich durchführen zu lassen. Betreiber müssen bestimmte Auflagen erfüllen, darunter den Schutz der in ihren Einrichtungen arbeitenden Personen sowie die Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsstandards. Ohne diese Genehmigung dürfen keine Prostitutionsbetriebe geführt werden.

Werbebeschränkungen für sexuelle Dienstleistungen

Die Werbung für Prostitution ist in den meisten Fällen eingeschränkt. Gerade das gezielte ansprechen von Minderjährigen ist verboten. Dadurch soll verhindert werden, dass junge Menschen oder besonders vulnerable Gruppen zur Sexarbeit gedrängt oder unangemessen beeinflusst werden.

Jugendschutz in der Prostitution

Mehrere gesetzliche Bestimmungen dienen dem Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gefahren im Zusammenhang mit Prostitution. Gemäß § 4 Abs. 3 des Jugendschutzgesetzes (JuSchG) ist Personen unter 18 Jahren der Aufenthalt in Nachtbars, Nachtclubs und ähnlichen Vergnügungsstätten untersagt. Gemäß § 8 des Jugendschutzgesetzes (JuSchG) ist Minderjährigen der Aufenthalt an „jugendgefährdenden Orten“ nicht erlaubt. Dazu zählen insbesondere alle Orte, an denen Prostitution und sexuelle Dienstleistungen stattfinden. Nach § 184g StGB ist es strafbar, Prostitution in der Nähe von Schulen oder anderen Einrichtungen, die für den Aufenthalt von Minderjährigen vorgesehen sind, auszuüben. Ebenso ist es verboten, dieser Tätigkeit in einem Haus nachzugehen, in dem Minderjährige wohnen, wenn dadurch deren sittliche Entwicklung gefährdet wird. Zum Schutz von Minderjährigen ermöglicht Art. 297 des Einführungsgesetzes zum Strafgesetzbuch (EGStGB) den Kommunen, Sperrbezirke für Prostitution einzurichten. In kleineren Gemeinden kann die Prostitution sogar vollständig untersagt werden.

Gemäß § 180 Abs. 2 StGB macht sich strafbar, wer eine Person unter 18 Jahren dazu veranlasst, sexuelle Handlungen gegen Entgelt an oder vor einem Dritten vorzunehmen oder von einem Dritten an sich vornehmen zu lassen. Ebenso wird bestraft, wer durch Vermittlung solche Handlungen fördert. Die Strafe hierfür reicht bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe oder einer Geldstrafe. Wer eine Person unter 21 Jahren zur Prostitution oder zu wiederholten sexuellen Handlungen gegen Entgelt veranlasst, wodurch diese wirtschaftlich ausgebeutet wird, macht sich strafbar. Nach § 232a Absatz 1 StGB wird dies mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren geahndet.

Ist ein Escort-Service legal?

Ein Escort-Service, der meist von einer Escort Agentur angeboten wird, ist nicht zwingend mit Prostitution verknüpft. Escort Agenturen oder Independent Escorts bieten meist ein Begleitservice an, der nicht zwingend mit einer sexuellen Dienstleistung verbunden sein muss. Dies ist kein automatisches Zeichen für eine gewerbsmäßige Prostitution.

Prostitution in Deutschland ist legal, unterliegt aber dem Gesetzt, sobald ein Entgelt gegen eine sexuelle Handlung eingefordert wird. Handelt es sich jedoch um Zwangsprostitution und Menschenhandel sind diese streng verboten und werden nach § 232 StGB mit hohen Strafen geahndet. Zudem sind Einnahmen aus Escort-Dienstleistungen steuerpflichtig, und sowohl selbstständige Escorts als auch Agenturen müssen sich steuerlich registrieren.

Welche Steuern muss eine Prostituierte gesetzlich zahlen?

Im Jahr 2004 führte Köln als erste deutsche Stadt eine kommunale Steuer auf das Prostitutionsgewerbe ein – die sogenannte „Sexsteuer“. Diese zusätzliche Abgabe sollte das Gewerbe stärker regulieren und gleichzeitig Einnahmen für die Stadt generieren. Während Köln im Jahr 2006 dadurch noch rund 1,16 Millionen Euro einnahm, sank dieser Betrag bis 2011 auf 750.000 Euro. Dennoch zeigt dieses Modell, wie Städte das Prostitutionsgewerbe in steuerrechtliche Strukturen einbinden können.

In mehreren Bundesländern wird darüber hinaus das sogenannte „Düsseldorfer Verfahren“ angewendet. Diese Regelung existierte bereits Jahrzehnte vor Inkrafttreten des ProstG (Prostitutionsgesetzes) und basiert auf einer pauschalen, umsatzunabhängigen Besteuerung. Der Betrag wird pro Arbeitstag im Voraus vom Betreiber des Prostitutionsgewerbes direkt an das zuständige Finanzamt abgeführt – für jede dort tätige Prostituierte. Die Teilnahme am Verfahren ist freiwillig und ersetzt nicht die Verpflichtung zur Abgabe einer Steuererklärung über die tatsächlich erzielten Einkünfte. In Hessen wurden im Jahr 2011 auf diesem Weg rund zwei Millionen Euro an Steuereinnahmen erzielt.

Eine besonders praxisnahe Variante der Besteuerung setzte die Stadt Bonn im Jahr 2011 um. Hier wurde für Prostituierte, die im öffentlichen Straßenbereich arbeiten – also außerhalb genehmigter Zonen oder gar in einem Sperrbezirk –, ein Steuerticket-Automat installiert. Dieser funktioniert ähnlich wie ein Parkscheinautomat und gibt für sechs Euro ein Ticket aus, das für maximal zehn Stunden gültig ist. Damit leistete Bonn einen innovativen Beitrag zur Umsetzung steuerrechtlicher Maßnahmen in einem sensiblen Bereich.

Trotz freiwilliger Verfahren und regional angepasster Systeme ist das Thema rechtlich komplex. So kann ein Verstoß gegen Steuerpflichten oder Arbeiten im Sperrbezirk empfindliche Folgen nach sich ziehen. Prostituierte, die sich nicht an die Vorgaben des ProstG oder an bestehende Sperrbezirk-Verordnungen halten, müssen mit einer Geldstrafe oder sogar einer Anzeige rechnen. Ein erfahrener Anwalt für Steuer- und Strafrecht kann in solchen Fällen wertvolle Unterstützung bieten – vor allem, wenn eine Rückführung der Einkünfte, eine Klärung des Sperrbezirk-Status oder die Abwendung einer drohenden Geldstrafe notwendig ist.

In Welchen Ländern ist Escort legal?

Escort Dienstleistungen sind in vielen Ländern erlaubt und legal. Dessen rechtliche Auslegung ist allerdings überall unterschiedlich. In einigen Ländern wird Escort als legale Dienstleistung betrachtet, während in anderen Staaten Prostitution generell reguliert oder verboten ist.

Länder, in denen Escort legal ist:

  • Deutschland - Escort ist legal, unterliegt aber den Regelungen des Prostituiertenschutzgesetzes (ProstSchG). Prostituierte müssen sich registrieren und regelmäßig gesundheitliche Beratungen wahrnehmen.
  • Österreich – Prostitution ist legal, aber von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich reguliert. Escort-Dienste sind erlaubt, solange sie sich an die lokalen Vorschriften halten.
  • Schweiz – Prostitution ist legal und als normales Gewerbe anerkannt. Escorts müssen sich beim Finanzamt anmelden und Steuern zahlen.
  • Niederlande – Prostitution ist legal und reguliert. Escorts müssen sich registrieren und steuerlich erfassen lassen.
  • Belgien – Escort-Services sind legal, solange keine Zuhälterei oder Menschenhandel vorliegt.
  • Frankreich – Escort ist legal, aber Straßenprostitution und Kunden von Prostituierten werden strafrechtlich verfolgt.
  • Spanien – Prostitution ist nicht explizit verboten, wird aber als rechtliche Grauzone betrachtet. Escort-Services sind erlaubt, solange sie als Begleitdienst ohne direkte sexuelle Dienstleistungen angeboten werden.
  • Italien – Escort-Dienstleistungen sind legal, Bordelle sind jedoch verboten.
  • Vereinigtes Königreich (England, Wales, Schottland) – Escort ist legal, solange es sich um private Arrangements handelt und kein Zuhälter oder Drittanbieter profitiert. Öffentliche Werbung oder Bordelle sind verboten.

Länder, in denen Escort illegal ist:

  • Schweden, Norwegen, Island – Prostitution ist zwar nicht für die Dienstleisterinnen illegal, aber der Kauf von sexuellen Dienstleistungen ist strafbar.
  • Irland – Escort-Dienste sind erlaubt, aber der Kauf von Sex ist verboten.
  • Vereinigte Arabische Emirate, Saudi-Arabien, Katar – Prostitution ist streng verboten und wird mit hohen Strafen geahndet.
  • China, Russland, Türkei – Prostitution ist illegal, aber Escort-Dienste existieren in einer Grauzone und werden oft geduldet.

Escort Dienstleistung in der Covid Pandemie

Während der COVID-19-Pandemie in Deutschland wurden im März 2020 alle Prostitutionsstätten geschlossen, und die öffentliche Prostitution, wie der Straßenstrich, wurde eingeschränkt oder teilweise untersagt. Ein vollständiges Verbot der Sexarbeit wurde jedoch nur in wenigen Bundesländern verhängt, während in den meisten anderen eine rechtliche Grauzone bestand. Auch die Vermittlung über Escort Agenturen und dem Escort Service wurde in dieser Zeit unterbunden.  Es wurde damals von der Politik nicht nur auf die Infektionsgefahr hingewiesen, sondern auch grundsätzlich die ihrer Ansicht nach menschenunwürdige, schädliche und frauenfeindliche Natur der Prostitution kritisiert, in die Frauen nach ihrer Auffassung oft gedrängt würden. Das Ziel sei es, das Interesse an käuflichem Sex zu reduzieren – ähnlich dem nordischen Modell, das auf die Bestrafung der Freier abzielt.

Wieso sollte Escort Service legal angeboten werden dürfen?

Ein legaler Escort-Service bringt sowohl für die Dienstleisterinnen als auch für die Kunden und die Gesellschaft zahlreiche Vorteile mit sich. Besonders in ökonomischer, rechtlicher und sozialer Hinsicht kann die regulierte Prostitution maßgeblich zur Entstigmatisierung und Sicherheit beitragen. Durch klare gesetzliche Rahmenbedingungen – insbesondere durch das Prostituiertenschutzgesetz und das Prostitutionsgesetz – erhalten Prostituierte die Möglichkeit, ihre Tätigkeit unter geschützten Bedingungen auszuüben.

Die Frauen, die eine sexuelle Handlung anbieten, haben so Zugang zu sozialversicherungsrechtlichen Leistungen und können ihre Arbeit ordnungsgemäß anmelden. Das schafft Rechtssicherheit und verhindert, dass Prostituierte in illegale Abhängigkeiten geraten. Gleichzeitig profitieren Kunden von klar definierten Rechten und Pflichten, wodurch ein rechtssicherer Sachverhalt geschaffen wird.

Ein Verbot oder eine rechtlich unklare Situation würde hingegen genau das Gegenteil bewirken: Prostituierte könnten in die Illegalität gedrängt werden, wo sie ohne arbeitsrechtliche Sicherheiten agieren müssten. In solchen Fällen kommt es häufiger zu Straftaten, insbesondere durch Zuhälterei oder die Ausbeutung von Frauen in Sperrbezirken, wo das Angebot gesetzlich verboten ist. Verstöße gegen das Prostituiertenschutzgesetz oder das Prostitutionsgesetz können sowohl für die Dienstleisterin als auch für den Kunden eine empfindliche Geldstrafe, im schlimmsten Fall sogar eine Freiheitsstrafe, nach sich ziehen.

Ein erfahrener Anwalt kann in solchen Fällen Aufklärung leisten und im Zweifelsfall über die Rechtslage im Zusammenhang mit Prostitution und der legalen Begleitung informieren. Gerade bei einem möglichen Verstoß gegen Sperrbezirksregelungen oder bei einem unsicheren Sachverhalt ist anwaltlicher Rat unerlässlich. In schweren Fällen, etwa bei organisierter illegaler Prostitution, droht nicht nur eine Strafe, sondern auch strafrechtliche Verfolgung wegen einschlägiger Straftaten.

Ein regulierter Escort-Service, der sich an geltende Gesetze hält, schützt alle Beteiligten – ob Prostituierte, Kunde oder Betreiber. Er schafft ein Umfeld, in dem Begleitungen diskret, sicher und rechtskonform erfolgen können. Dies stärkt nicht nur die individuelle Freiheit, sondern fördert auch den verantwortungsvollen Umgang mit einem sensiblen gesellschaftlichen Thema.

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Ist Escort in Deutschland legal?

Ja, Escort-Dienstleistungen sind in Deutschland legal, aber sie unterliegen dem Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG). Das Gesetz regelt die Anmeldepflicht, regelmäßige Gesundheitsberatungen und eine Kondompflicht für sexuelle Dienstleistungen. Escort-Agenturen und Prostituierte müssen sich an diese gesetzlichen Vorgaben halten, um ihre Tätigkeit legal auszuüben.

Was sind die rechtlichen Anforderungen für Escorts?

Escorts müssen sich beim zuständigen Gesundheitsamt anmelden und regelmäßige gesundheitliche Beratungen wahrnehmen. Sie müssen auch sicherstellen, dass beim Geschlechtsverkehr Kondome verwendet werden. Escort-Agenturen benötigen eine behördliche Erlaubnis, um ihre Dienstleistungen anzubieten, und müssen bestimmte Hygienestandards und Sicherheitsauflagen erfüllen.

Muss ein Escort-Dienstleister Steuern zahlen?

Ja, Escort-Dienstleister sind steuerpflichtig. In Deutschland müssen sowohl selbstständige Escorts als auch Escort-Agenturen ihre Einnahmen versteuern. Es gibt auch regionale Regelungen wie das "Düsseldorfer Verfahren", bei dem Prostituierte eine Tagessteuer zahlen, die von den Betreibern von Bordellen oder Bars abgeführt wird.

Hintergrundbild für den Beratungsbereich von MyDivine-Escort, vermittelt eine Atmosphäre von Vertraulichkeit und Eleganz für maßgeschneiderte Escort-Dienstleistungen.
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